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das banana mädchen

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22 Jahre 4 Monate her - 22 Jahre 4 Monate her #13947 von raskolnikov
das banana mädchen wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,

alt aber schöööön

josephine baker: banana girl
Dateianhang:

PMF records-1994 sammler

Dateianhang:
Dateianhang:

wer die josephine gar nicht kennt--> einige infos findet man hier: home.t-online.de/home/d.g.p.meinhard/frauen/baker.html oder hier
www.dhm.de/lemo/html/biografien/BakerJosephine/

trackliste:
La Petite Tonkinoise
Pretty little baby
J´ai Deux Amours
Dis-mois Josephine
Si J´etais Blanche
Ram-Pam-Pam
C´est Lui
Haiti
Sous Le Ciel D´afrique
Espabilate
Partie sur un bateaut tout blanc
Nuit D´alger
La Conga Blicoti
Vous Faites Partie De Moi
J´ai peur de rever


rasks anspieltipp: la conga blicoti---> man o man das swingt

edit: tracks auch bei satva

:slsk: oder pn

mfg
raskolnikov aka dirk :wink:
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Letzte Änderung: 22 Jahre 4 Monate her von raskolnikov.

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22 Jahre 4 Monate her #14003 von asdfqw
asdfqw antwortete auf das banana mädchen
auch bei mir im Share
:slsk:
in slsk als lemonis unterwegs

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22 Jahre 4 Monate her #14004 von Hotho
Hotho antwortete auf das banana mädchen
bei mir auch [fkgm] Hotho

Gruß Hotho

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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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