Reinhard Mey
Musikalisch ist sowohl das Duo "Gitarre + Mey-Gesang" zu finden als auch diverse, mal klassisch, mal jazzig, mal rappig gespielte "Instrumentenbegleitung + Mey-Gesang". - Es ist eben Reinhard Mey, wie ihn seine Fans lieben und seine Gegner hassen: Den Einen bietet er sich als Vorbild, als Wachrüttler an - für die anderen ist er der ewige Sozialkritteler und Familienidialisierer.
mfg
juke_box
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JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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gruß miro Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Späßle
Nee im Ernst, das ist wirklich ne erstklassige Scheibe, die ich mir auch gekauft habe, weil sie einfach nur gut ist.
Gruß Hotho
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...die Live Einhandsegler Tour empfehlen. Bin auch schon seit vielen Jahren ein Fan von ihm und seinen Texten. Das beste Lied was ich von ihm kenne ist aber doch einwandfrei der Antrag auf erteilung eines antragsformulars.
Dazu nocheine weitere Empfehlung:
Stoppok! Die beiden haben miteinander zu tun und haben textlich vieles gemeinsam. Nur die Musik ist bei Stoppok ein wenig rockiger und Jazziger. Doch im großen und ganzen ist es wie bei Mey: Texte aus dem Leben mit Kritischem Hintergrund. Manchmal kennt genialität halt doch keine Grenzen. Außerdem:
Hat schon jemand mal versucht Lieder von Mey (Außer die bekannten) nachzuspielen? Es ist ein Grauss. Manchmal frage ich mich, ob der überhaupt noch weiß was er mit seinen 10 (?) Fingern so alles macht....
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Infos demnächst unter www.ruem-hart.info
liebe Grüße
Musifant
"Music is my destiny"
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.