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Jacques Brel
21 Jahre 2 Monate her #16438
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf Jacques Brel
hoi boardies,
weil 2003 brel-jahr ist , ist natürlich viel los in fr. (und auch hier in b.)
hab jedoch wieder mal paar aussenseiter gefunden die ich gerne vorstellen möchte
bruno brel : moité bruno moité brel-2001
mich en scene : songs of jacques brel-2003
und die zwei haben auch zusammengearbeitet--->
marieke
zu unser micheline--> besuche mal : michenscene.com
zu bruno brel ( jo genau : der neffe )-->hier klicken:
www.chanson-net.com/brunobrel/
die beiden tritten nächste woche auf in meiner gegend - also ...
glaub oktober wird ne teure monat
www.wervik.be/cultureelcentrum/#17102003
www.michenscene.com/tour.html
mfg
raskolnikov aka dirk
weil 2003 brel-jahr ist , ist natürlich viel los in fr. (und auch hier in b.)
hab jedoch wieder mal paar aussenseiter gefunden die ich gerne vorstellen möchte
bruno brel : moité bruno moité brel-2001
mich en scene : songs of jacques brel-2003
und die zwei haben auch zusammengearbeitet--->
marieke
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www.chanson-net.com/brunobrel/
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raskolnikov aka dirk
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21 Jahre 2 Monate her #16450
von Hotho
Hotho antwortete auf Jacques Brel
Also ich muß sagen, der Bruno ist auch nicht schlecht. 
Tolles Album, sehr hörenswert.
Gruß Hotho
Tolles Album, sehr hörenswert.
Gruß Hotho
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21 Jahre 1 Monat her #16536
von Myst
Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, erreicht man die Quelle
Myst antwortete auf Jacques Brel
Ich deneke auch, dass das sehr hörenswert ist
Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, erreicht man die Quelle
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.